- Vollmondritt
Am Donnerstag, den 12. Jänner war unser erster Vollmondritt. Trotz klirrender Kälte und starkem Schneefall machten sich einige Reiter auf den Weg in Richtung Oberbairing, zum Wirt´s Bairing. Dort wärmten sich die Reiter mit einem leckeren Glühwein. Beim Heimritt hatten wir noch Geburtstagsbesuche mit Ständchen, die waren zwar nicht geplant, aber die Gratulanten haben sich sehr gefreut!
- Vollmondritt
Am Samstag, den 11. Februar war wieder Vollmond und gleichzeitig unser legendärer Faschingsritt. An diesem Tag ging es nach Treffling, zum Pferdehof Kroiss. Nach einem sehr lustigen Aufenthalt konnten wir am Weg zurück in den Stall das Licht des Vollmondes genießen.
- Vollmondritt
Am Sonntag, den 12. März besuchten wir Doris und die Familie Woisetschläger. Wir hofften schon Tage vorher, das kleine Fohlen von Stute Cosma besichtigen zu können. Am 6. März war es dann so weit, der kleine Prinz hatte das Licht der Welt erblickt. Deshalb stand unser Ritt ganz im Zeichen des Fohlens, das wir mit Herzen in den Augen beäugen durften. Aber auch die Ziegen waren mit ihrer frechen, süßen und aufdringlichen Art, ein Highlight für sich. Wir durften den Abend in einem tollen Gewölbe mit HEIZUNG verbringen. Nach einigen gemütlichen Stunden im Warmen, machten wir uns bei eisigen Temperaturen und Mondschein auf den Nachhauseweg.
Der kleine Prinz bekam nach reiflicher Überlegung den Namen Levin. Wir gratulieren nochmal ganz herzlich!!
- Vollmondritt
Nach einem tollen Trainingstag mit Ingrid Gampe-Benedict, schwangen wir uns am Mittwoch, 12. April in den Abendstunden auf unsere Pferde. Auch Ingrid begleitete uns, sie genoss es sehr, da in ihrer Heimat nächtliche Ritte nicht möglich sind. Der Mond war dieses Mal leider in Wolken gehüllt. So beschlossen wir einen gemütlichen Ritt mit Blick über Linz zu machen. Alle waren von dem tollen Ausblick begeistert. Den Abschluss machten wir dieses Mal beim Gasthof Prangl. Im Innenhof wurden wir mit frischen Schnitzelsemmeln, Apfelstrudel und Getränken verköstigt. Auch dieser Abend verging viel zu schnell und so gingen alle ihre Wege.
Text: Andrea Traunmüller